Über mich

Yoga praktiziere ich schon viele Jahre. Von Anfang an habe ich gespürt, dass Yoga viel mehr ist, als nur ein Training für den Körper. Yoga heisst für mich, meinen innersten Wesenskern zum Schwingen zu bringen. Wie ich es heute nennen würde, mich für Gott zu öffnen und mich so zu zeigen, wie ich bin. Dazu muss man bereit und mutig sein. Der innerste Kern zeigt dir nicht nur die Sonnenseiten, sondern vor allem auch deine Schattenseiten. Meine Erfahrung mit Schattenarbeit ist, je mehr du es zulässt, deine Schatten anzuschauen, desto strahlender scheint am Ende die Sonne aus deinem Innen.

Seit 2015 unterrichte ich hauptsächlich Hatha-Yoga. Im Laufe der Zeit habe ich meinen ganz eigenen Stil entwickelt. Es fließen viele verschiedene Elemente aus modernen Stilen unterschiedlicher Richtungen mit ein. Auf jeden Fall brauchst du kein perfekter Yogi zu sein, um dich mit dem Potential was du mitbringst, weiter zu entwickeln.

Der Weg ist das Ziel!

2018 Indienreise

Meine Ausbildung in Kürze:

Yogalehrerin (BYV) für Kinder und Erwachsene mit Krankenkassenzulassung

Entspannungspädagogin (IFSE – Köln)

Ausbildung in PMR (Progressive Muskelrelaxation) nach E. Jacobson

Ausbildung in AT (Autogenes Training) nach S.H. Schultz

Meditationskursleiterin (BYVG)

Klangreise und Klangmeditation Ausbildung (BYVG)

Hawaiianische Energiemassage Ausbildung (BYVG)

Faszien-Yoga Trainerin

staatlich anerkannte Heilpädagogin

staatlich anerkannte Erzieherin

Zertifizierte Psychologische Beraterin für Kinder

Warum Chaya (Schatten) Yoga?

Weil es besonders in diesen Zeiten des Umbruchs so wichtig ist hinzuschauen, anstatt zu vermeiden. Yoga kann dich darin unterstützen, negative Glaubenssätze, die wir als Kind durch Enttäuschungen und Traumata gelernt haben, auf eine neue und transformierende Art wahrzunehmen und neu zu bewerten. Das Schattenkind steht für den Teil des Selbstwertgefühls, den wir stärken müssen in einer gefühlt unsicheren Zeit die sich fast täglich verändert und wenn man den Medien glaubt, geprägt ist von Katastrophen. Dem sollten wir auf jeden Fall eine positive Dimension entgegensetzen, indem wir uns auf das konzentrieren, was wir realistisch in unserem Umfeld verändern und einbringen können.

Was ist Yoga?

So viele verschiedene Artikel gibt es im Netz zu entdecken, deshalb will ich euch hier garnicht zu sehr mit der allgemeinen Theorie überfrachten, sondern die wichtigsten Punkte kurz erläutern.

„Ein Gramm Praxis ist besser als Tonnen von Theorie“, war einer der Lieblingssätze des Yoga-Meisters Swami Sivananda (1887-1963). Yoga ist ein uraltes Übungssystem, das sich in Indien in Jahrtausenden entwickelt und bewährt hat. Yoga beinhaltet „Einheit und Harmonie“.

  • Harmonisierung des Lebens
  • Bewusstseinserweiterung, (in vielen wissenschaftlichen Studien erwiesen und dokumentiert). Deshalb beteiligen sich auch viele Krankenkassen an den Kosten von Kursen

Der ganzheitliche Yoga

Eine Kombination der verschiedenen Yoga-Wege: Hatha Yoga entwickelt primär den physischen Körper, Kundalini Yoga den Energiekörper, Bhakti Yoga den Gefühlskörper, Raja Yoga Intellekt und Intuition, Karma Yoga hilft, alles ins tägliche Leben zu integrieren.

  • Asanas sind Körperstellungen, die auf sanfte Weise Muskelstärke, Flexibilität und Körperbewusstsein entwickeln. Blockierte Lebensenergien (Prana), werden wieder ins Fliessen gebracht, innere Heilkräfte aktiviert und die inneren Organe werden besser durchblutet.
  • Pranayama Atemübungen bringen dich zurück zu deiner normalen Atmung und geben neue Kraft und Lebensenergie. Über Atemtechniken kann man gut lernen mit Ängsten und Depression umzugehen.
  • Tiefenentspannung am Ende einer Yogastunde ist wichtig, um Stresshormone abzubauen, das Immunsystem zu stärken, Heilprozesse anzuregen, geistige Ruhe und Stärke zu fördern.